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Norse Projects

Norse Projects bedeutet nordisch und ist deshalb in Hamburg genau richtig. Doch Norse Projects ist nicht aus Hamburg, sondern aus Kopenhagen und Kopenhagen ist nicht erst seit gestern für tolle Mode und Trends bekannt. Wer schon einmal dort war weiß, dass sich ein Shop nach dem anderen in der Innenstadt anreiht, und die großen Warenhausketten doch eher eine Seltenheit sind. So findet man seit 2004 dort auch den Laden Norse Store, wo sowohl Mode und Accessoires angeboten werden, aber der auch gleichzeitig als Kunstgalerie funktioniert. 2009 entstand dann als Erweiterung zu dem Laden die eigene Modemarke Norse Projects.

Norse Projects – praktische Kreationen mit technischer Genauigkeit

Zunächst war Norse Projects ein reines Männerlabel, welches von den drei Freunden und Ladeninhabern Tobia Sloth, Anton Juul and Mikkel Grønnebæk gegründet wurde. 2015 wurde die Kollektion dann für Frauen ergänzt. Mit funktionellen und sportlichen Designs besticht Norse Projects und bringt praktische Kreationen mit technischer Genauigkeit in Einklang. Es entstehen zeitlose und detailliert ausgearbeitete Kleidungsstücke, die sowohl Regenjacken wie auch leichte Nylonmäntel, Gore-Tex Jacken aber auch Hosen, Bademoden und Sportbekleidung umfassen. Die breitgefächerte Kollektion für Frauen und Männer ist zwar zeitlos, aber dennoch hochmodern.

Mix aus Alltags- und Handwerkskleidung

Warum wir hinter der Marke stehen, hat einen speziellen Grund. Jeder der einmal ein Teil von Norse Project gekauft und oder getragen hat, ist meist begeistert wie gut zum Beispiel die Windbreakerjacken passen – und zudem halten Sie auch noch bei 5 Grad Celsius ohne weiteres warm.

Auch hatte Norse Projects schon viele erfolgreiche Kollaboration wie zum Beispiel mit dem belgischen Designer Dries van Noten, Adidas oder der dänischen Marke Together. Bei dem Wort Funktionskleidung denkt man sofort eher an praktisch und eher weniger an schön. Doch Norse Projects vereint gekonnt einen Mix aus Alltags- und Handwerkskleidung.